Die Zunahme an Optionen ist nur eine von vielen positiven Auswirkungen. Im Mittelpunkt sollte weiterhin die (erwartete bzw. erhoffte) Reduktion der Umweltwirkungen stehen.

Während positive Auswirkungen vor allem die Zunahme an Optionen bedeutet, die z.B. bislang ausgeschlossenen Bevölkerungsgruppen grundsätzlich ein höheres Maß an Mobilität erlauben und die dazu beitragen können, Mobilität und Verkehr nachhaltiger zu gestalten,

Kommentare

Die Frage ist positive Auswirkung für wen? Die Reduktion der Umweltwirkungen sind globalgesellschaftlich gesehen bestimmt die wichtigsten, für die Stadtbewohner selbst bei denen die Transformation stattfinden soll aber sicherlich nicht. Dort ist meine Erfahrung, dass es um Sicherheit (gerade für Kinder) und Raum zum Leben geht statt Raum zum Parken und Fahren. Besonders in Städten mit topologischen Schwierigkeiten durch Hanglagen und damit einhergehenden Platzproblemen treibt das viele Bürger rum. Zumindest für Akzeptanzaspekte sollte berücksichtigt werden, dass mit der Mobilitätswende das Leben in Städten ansich deutlich verbessert werden könnte, auch und vielleicht speziell für die, die nicht fahren.