Ich kann es aus meiner sehr abgesicherten Position schwer beurteilen, wie stark die Existenzangst ist. Meine Kinder und deren Freunde scheinen viel mehr als wir damals, die Perspektive zu haben, dass es Fachkräftemangel gibt und geben wird. Zentral bei Arbeit 4.0 ist jedoch ohne Zweifel, dass riesige Transformationen anstehen, die auch aus einer Renditeperspektive erfordern, dass wir über sie aus einer ganzheitlichen, sozialökologischen Perspektive nachdenken. Wie schaffen wir es z.B. in Arbeit 4.0, dass wir langfristig zu frieden arbeiten?, dass keine Verteilungskämpfe entstehen, weil große Teile der Gesellschaft ausgeschlossen sind?, ...

Roboterisierung Existenzangst um: Wer wird in „Arbeit 4.0“ noch gebraucht, und wer wird überflüssig?