Die auf das Meer bezogenen Sinnstrukturen, was das Meer für uns Menschen bedeutet, und wie diese Deutungsmuster und Bewertungen zustande kommen, sind bis heute vom Land aus, und von am Land gelebten Umgangs- und Nutzungsformen in Bezug auf natuerliche Ressourcen geprägt. Sie verfehlen somit aber in vielerlei Hinsicht die Qualitäten des Meeres. Um jedoch Schritte gehen zu können, um uns Menschen beizubringen, das Meer und seine Bedürfnisse Teil unserer eigenen Bedeutungswelten werden zu lassen, müssen wir eben diese Muster, Strukturen und Prozesse der diskursiv getragenen Deutungsprozesse in Bezug auf das Meer empirisch verstehen lernen.

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