An welche Grenzen stößt die oft bewährte und gleichzeitig problembewehrte Form der Stakeholdergovernance gerade wenn es um Regieren im Anthropozän geht? Wie können typische Demokratie- und Legitimitätsdefizite bearbeitet werden?

Welche kollektiven Aushandlungs- und Entscheidungsprozesse sind prinzipiell geeignet, Grenzen menschlicher Interventionen in das Erdsystem zu respektieren, aber gleichzeitig die verbleibenden Freiräume nach Maßgabe demokratischer Mitwirkungsrechte auszufüllen?