Das halte ich für einen sehr wichtigen Punkt. Für das klassische Beispiel feed-in tariffs ist dies breit beforscht. Grundsätzlich halte ich es hier für wichtig, Beiträge der Policy-Learning-Debatten einzubeziehen, die auch die Macht-Dimension innerhalb von Lernprozessen berücksichtigen. Gerade im Globalen Süden ist dies relevant. Man könnte dies für unterschiedliche Policies, mit denen die SDGs umgesetzt werden untersuchen... und dabei überlegen, was förderliche "Policy Learning Cluster" oder "Policy-Inkubatoren", bestehend etwa aus EZ-Organisationen, Entwicklungsbanken, nationalen Regierungen, NGOs... ausmacht + durch welche Erfolgsfaktoren sie geprägt sind.

Auch die Bedeutung und Wirkung von internationaler Kooperation und policy learning ist wichtig (Mechanismen, Lernverläufe und Erfolge in Industrie- und Entwicklungsländern und internationalen Institutionen).