Margarethe Scheffler und Kirsten Wiegmann, Bereich Energie und Klimaschutz des Öko-Instituts

Zweifelsohne, Angebots und Nachfrageseite müssen gemeinsam gedacht werden, da andernfalls bei einer gleichbleibend hohen oder steigenden Nachfrage nach landwirtschaftlichen Produkten diese importiert werden und die Umwelteffekte schließlich im Ausland auftreten (Leakage, direkte und indirekte Effekte).

Für die Entwicklung von Handlungsansätzen können beide Seiten trotzdem gut getrennt durchdacht und diskutiert werden. Wir empfehlen daher, sich hier gemäß des Titels „Transformation der Agrarsysteme“ auf die Seite der Produktion zu konzentrieren.

So ist es auch bei Gebäude und Wohnen geschehen. Dort gibt es die zwei Themenblöcke
• sozialökologische Transformation des Gebäudesektors
• Sozial-ökologische Dimensionen des Wohnens

nachhaltigen Konsum