Gut wäre hier auch zu analysieren, wie emanzipatorische (Umwelt)-gerechtigkeitsdiskurse wirken.

Welche Anknüpfungspunkte bietet die empirische Gerechtigkeitsforschung (quantitativ und/oder qualitativ) bei der Erforschung von ablehnenden Einstellungen zu Umweltpolitik und Umweltschutzinitiativen? Welche Gerechtigkeitsvorstellungen (Verteilungsgerechtigkeit, Leistungsgerechtigkeit u.ä.) werden in den Argumentationen adressiert?