Wie lässt sich sozialwissenschaftliches Wissen zum Guten Regieren im Anthropozän, zu einzelnen Governancepraxen und zu Stakeholderbeziehungen adäquat integrieren? Mit welchen Machtvorstellen sind Visionen Guten Regierens im Anthropozän verbunden? Welche Grenzen werden einem anthropozentrischen Weltbild/anthropozentrischen Akteursvorstellungen gesetzt? Welche normativen Grundlagen erscheinen problemadäquat - wie könnte eine neue Generation anthropozäner Menschen- oder gar Tierrechte aussehen, formuliert und implementiert werden?

erdsystem-/umweltwissenschaftlichen Sach- und Expertenwissens zu definieren, damit der Diskurs über nachhaltige lokal-globale Politikgestaltung gelingen kann