Auf der anderen Seite ist wichtig Konsumentenwissen und -engagement zu fördern, damit die Konsumenten die Produktinformationen fordern, verstehen und umsetzen.

bei den ökologischen Aspekten über CO2 und Energie hinaus auch auf Ressourcen, Chemikalien, Flächenverbrauch, Lärm, Biodiversität. Ganzheitliche, an den SDGs ausgerichtete Analyse der Wirkung von sozial-ökologisch ausgerichtetem Konsum. Analyse des Mainstreamkonsums und der Möglichkeiten zur Verbreiterung und Hochskalierung nachhaltiger Lösungen auf die Mehrheit der Konsument(inn)en. Rolle von Unternehmen im Kontext nachhaltiger Konsum (jenseits der Ökologisierung von Produkten, Produktion und Distribution): Nachhaltigkeitskriterien in der B2B-Beschaffung,  nachhaltige Lieferketten, nachhaltiges MarketingRolle und Handlungsmöglichkeiten des öffentlichen Beschaffungswesens und des von großen privaten Beschaffern bei Unternehmen, Verbänden und KirchenAnalyse des Verbraucherverhaltens (längerfristige Analyse von Trends von Geräteausstattung und Nutzungspraktiken) sowie Identifikation von Nachhaltigkeitssteigerungspotenzial und entsprechenden breitenwirksamen verhaltensbezogenen InterventionenKonsumentengerechte Produktinformation (einschließlich der Informationen zu Produktion und Transport): Transparenz, Verarbeitbarkeit für unterschiedliche Verbrauchergruppen, geeignete Informationssysteme; aufbauend auf den Fragen „Wer weiß was?“ und „Wer muss was wissen?“