neuen Anstrich einfügen:

Lücken, Hemmnisse und Chancen durch die Agenda 2030, im Besonderen mit „SDG 12 Für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sorgen“; Umsetzungsstand und Effektivität der politischen Bemühungen zur Umsetzung des 10 Year Framework of Programmes on Sustainable Production and Consumption (10YFP)Durchgängige und ganzheitliche Nachhaltigkeits-Analyse von Problemen, Prozessen und Handlungsoptionen, von Produktion & Konsum, diese nicht nur aus ökologischer Sicht oder Klimarelevanz. Einbezug von sozialen, gesellschaftlichen und ökonomischen Aspekten; bei den ökologischen Aspekten über CO2 und Energie hinaus auch auf Ressourcen, Chemikalien, Flächenverbrauch, Lärm, Biodiversität. Ganzheitliche, an den SDGs ausgerichtete Analyse der Wirkung von sozial-ökologisch ausgerichtetem Konsum. Analyse des Mainstreamkonsums und der Möglichkeiten zur Verbreiterung und Hochskalierung nachhaltiger Lösungen auf die Mehrheit der Konsument(inn)en. Rolle von Unternehmen im Kontext nachhaltiger Konsum (jenseits der Ökologisierung von Produkten, Produktion und Distribution): Nachhaltigkeitskriterien in der B2B-Beschaffung,  nachhaltige Lieferketten, nachhaltiges MarketingRolle und Handlungsmöglichkeiten des öffentlichen Beschaffungswesens und des von großen privaten Beschaffern bei Unternehmen, Verbänden und KirchenAnalyse des Verbraucherverhaltens (längerfristige Analyse von Trends von Geräteausstattung und Nutzungspraktiken) sowie Identifikation von Nachhaltigkeitssteigerungspotenzial und entsprechenden breitenwirksamen verhaltensbezogenen InterventionenKonsumentengerechte Produktinformation (einschließlich der Informationen zu Produktion und Transport): Transparenz, Verarbeitbarkeit für unterschiedliche Verbrauchergruppen, geeignete Informationssysteme; aufbauend auf den Fragen „Wer weiß was?“ und „Wer muss was wissen?“Synergien mit intentionalen Transformationen in zentralen Bedürfnisfeldern bzw. Sektoren (Wohnen, Stromversorgung, Mobilität, Ernährung, Information und Kommunikation).Auswirkungen der zunehmenden Algorithmisierung auf nachhaltigen Konsum, Ableitung von Möglichkeiten zur Nutzung der Digitalisierung für nachhaltigen KonsumNeue Geschäftsmodelle und -konzeptionen wie Sharing Economy, Prosuming, langlebige und reparaturfähige Produkte im Massenmarkt mit Reparatur-, Wartungs- und Update-Service

Kommentare

es sollte heißen: neuen Anstrich einfügen: - Untersuchungen auf eine breite Basis stellen, wonach mit der stetig steigenden Globalisierung in Kommunikation und Wirtschaft die Themen um Langsamkeit (Heimat, Zurück, Geborgenheit, Sinnhaftigkeit ...) in der Gesellschaft und in der Wirtschaft immer mehr wachsen. Slow Economy wird mit seinen vielfältigen Nischenmärkten ein Wachstumsmarkt in der Konsumgesellschaft der Zukunft. Beispielhaft sei an dieser Stelle der Bereich des Tourismus, der sich langsam aber stetig etablierende Markt des Slow Tourism genannt