Die negativen sozialen Wirkungen kommen hier zu kurz. Diese beziehen sich nicht nur auf andere Menschen (Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit in den Wertschöpfungsketten) - sondern es stellt sich auch die Frage, inwieweit die vorherrschenden Formen der Bedürfnisbefriedigung mittels Konsum in der Lage sind, dass subjektive Wohlbefinden der Konsument*innen selbst zu verbessern. Dabei geht es auch um das Verhältnis von Konsum und Erwerbsarbeit ("work and spend cycle" - Juliet Schor) und damit um eine stärkere Beachtung der Ressource Zeit und von Optionen der Bedürfnisbefriedigung mit weniger Konsum (Überfluss vs. Suffizienz).
von aa657320 am 30.06.2018
Die negativen sozialen Wirkungen kommen hier zu kurz. Diese beziehen sich nicht nur auf andere Menschen (Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit in den Wertschöpfungsketten) - sondern es stellt sich auch die Frage, inwieweit die vorherrschenden Formen der Bedürfnisbefriedigung mittels Konsum in der Lage sind, dass subjektive Wohlbefinden der Konsument*innen selbst zu verbessern. Dabei geht es auch um das Verhältnis von Konsum und Erwerbsarbeit ("work and spend cycle" - Juliet Schor) und damit um eine stärkere Beachtung der Ressource Zeit und von Optionen der Bedürfnisbefriedigung mit weniger Konsum (Überfluss vs. Suffizienz).