Diese Debatte ist notwendig. Auch die Frage, inwiefern Micro-Appartments, Tiny Houses, Wohnprojekte und -gemeinschaften einen Beitrag dazu leisten können.

Ferner ist zu fragen, inwieweit der Flächenverbrauch mit dem wachsenden Wohnflächenkonsum pro Kopf jeweils im versorgungs- und gewinnorientierten Wohnungsbau zusammenhängt, und wie sich dieser hinsichtlich der Klima- und Nachhaltigkeitsziele durch Anreize jenseits restriktiver Maßnahmen „verhandeln“ lässt.